Übergewicht in der Schweiz

Ein gutes Drittel der Erwachsenen in der Schweiz ist übergewichtig. Ihr Anteil hat sich in den letzten 15 Jahren erhöht. So ist der Anteil Übergewichtiger von 1992 bis 2007 von 24.9 auf 29.2 Prozent gestiegen, jener der fettleibigen Personen von 5.4 auf 8.1 Prozent. Vor allem Männer sind von Übergewicht betroffen. 2007 waren 46.4 Prozent der Männer übergewichtig oder adipös. Bei den Frauen waren es hingegen 28.6 Prozent. Stark zugenommen hat im langjährigen Vergleich auch die Zahl übergewichtiger und adipöser Kinder. Zwischen 1960/1965 und 2007 stieg ihr Anteil bei den 6- bis 13-jährigen Jungen von 5.1 auf 16.7 Prozent und bei den Mädchen von 5.4 auf 13.1 Prozent. Von Übergewicht spricht man bei einem Body Mass Index (BMI) von 25 oder mehr. Fettleibig ist, wer einen BMI von 30 oder mehr aufweist. Der BMI berechnet sich aus dem Gewicht, geteilt durch die Körpergrösse im Quadrat.

Stark zugenommen haben gemäss BAG die Kosten, die durch Übergewicht verursacht werden. 2001 betrugen sie 2.6 Milliarden Franken pro Jahr, 2006 waren es 5.7 Milliarden. Die Kosten entstehen vor allem durch die Behandlung von Krankheiten, die mass­geblich durch Übergewicht verursacht werden. Zu diesen zählen: ­Diabetes Typ 2, Erkrankungen der Herzkranzgefässe, Knie- und Hüftarthritis und Asthma.

In der Hälfte der OECD-Länder ist der Anteil Übergewichtiger mit über 50 Prozent höher als in der Schweiz. Am höchsten ist der Anteil in den USA, wo zwei von drei Personen fettleibig sind.

Quelle: Übergewicht und Adipositas in der Schweiz, HealthEcon, Bundesamt für Gesundheit, 2009.

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Kriterien für Übergewicht

Wer ist hier dick?

Dicke wissen, dass sie dick sind – sollte man meinen. Aber das ist wohl ein weitverbreiteter Irrtum. In einer britischen Befragung von mehr als 2000 Männern offenbarte sich, dass ein erheblicher Teil zwar einen ordentlichen Wanst hatte, den aber leugnete. Bei Frauen sei das bei Weitem nicht so ausgeprägt, sagte Jane Wardle aus London, Leiterin der Studie. Von ihnen wüssten deutlich mehr, dass sie Übergewicht haben. Schon für den Hausgebrauch genügt es also nicht unbedingt, in den Spiegel zu schauen. Ärzte und Ernährungsberater brauchen erst recht objektive Kriterien, um zu sehen, ob das Gewicht schon ein gefährliches Maß erreicht hat. Inzwischen existieren verschiedene Formeln und Richtwerte, um zu ermitteln, ob ein Mensch dick oder sogar fettleibig ist. Einige von ihnen sind umstritten. Der weithin bekannte, aber vereinfachende Body-Mass-Index (BMI) gilt heute als überholt. Ganz ausgedient hat er unter Fachleuten noch nicht – schon weil seit Jahren fast alle Studien, die Übergewicht und seine gesundheitlichen Folgen bewerten, auf ihm basieren und die Erfolge neuer und alter Methoden anhand dieses Werts besser vergleichbar sind. Als aussagekräftiger gelten heute der Taillenumfang (englisch: waist circumference) und das Verhältnis von Taille zu Hüfte (englisch: waist-to-hip-ratio). Mit ihnen lässt sich das individuelle Risiko für Diabetes, Herzinfarkt oder Schlaganfall besser erfassen, außerdem sind sie ohne größere Rechenkünste mit einem Maßband einfach zu ermitteln.

Body-Mass-Index

Seit 1997 nutzt die Weltgesundheitsorganisation den Body-Mass-Index, um Grenzwerte für Normalgewicht anzugeben. Der BMI setzt das Körpergewicht ins Verhältnis zur Körpergröße. Die Rechenformel lautet: Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch Körpergröße in Metern zum Quadrat. Beispiel: Bei einem Gewicht von 65 Kilogramm und einer Größe von 1,70 Metern ergibt sich also ein BMI von 22,49. Die Formel gilt für Männer und Frauen gleichermaßen. Als „normal“ gilt bei Erwachsenen ein BMI von 18,5 bis 24,9. Bei Werten über 25 spricht man von Übergewicht, bei einem BMI über 30 von Adipositas (Fettsucht). Liegt der Wert unter 18,5, gilt die Person als untergewichtig. Die Grenzen des BMI – etwa 25 oder 30 – gelten aufgrund der Fünfer-Schritte als besonders einprägsam, was womöglich den Erfolg des Maßstabs erklärt. Die Grenzwerte fußen auf der Studie einer amerikanischen Lebensversicherung aus den 50er Jahren, die Prämien für ihre Policen kalkulieren wollte. Damals wurden fünf Millionen Amerikaner gewogen und die Kiloangabe mit dem erreichten Lebensalter verknüpft. Dabei stießen die Versicherer darauf, dass sowohl Gertenschlanke als auch extrem Dicke jünger sterben als Personen mit gewöhnlicher Figur – nach dieser Logik ist das Normalgewicht das erstrebenswerte Optimum, das mit dem BMI dann zementiert wurde.

Wo der BMI an seine Grenzen stößt

Hauptmanko des BMI ist, dass er nicht zwischen Muskeln und Fett unterscheidet. Ein Athlet mit ansehnlichen – und schweren – Muskeln hat automatisch einen hohen BMI, obwohl er kaum ein Gramm Fett auf den Rippen hat. Gegen ein höheres Gewicht dank Muskeln ist allerdings nichts einzuwenden. Als prominentes Beispiel für die Schwäche des Indexes wird gern der frühere Bodybuilder Arnold Schwarzenegger angegeben. Sein BMI soll bei gutem Trainingsstand zeitweilig bei 31 gelegen haben. Auch das Alter wird beim BMI nicht berücksichtigt, obwohl das Gewicht mit den Jahren leicht ansteigt, da der Energieverbrauch sinkt und trotz gleicher Ernährungsgewohnheiten ein paar Pfunde mehr durchaus normal sind.

Broca-Index

Brocas Formel für Normalgewicht lautet: Körpergröße in Zentimeter minus 100. Der zugehörige Index, der auf den französischen Chirurgen Pierre Paul Broca (1824 bis 1880) zurückgeht, errechnet sich wie folgt: Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch Körpergröße in Zentimetern minus 100. Ist das Körpergewicht so groß wie das errechnete Normalgewicht, liegt der Broca-Index bei 1,0. Nach früheren Vorstellungen galt ein Index zwischen 0,85 und 1,0 als wünschenswert. Für das Idealgewicht zog man bei Männern noch einmal 10 Prozent, bei Frauen 15 Prozent vom Normalgewicht ab. 10 Prozent mehr als normal hieß übergewichtig. Da der eher grobe Broca-Index bei kleinen Menschen ein zu niedriges, bei großen Menschen ein zu hohes Normalgewicht angibt, gilt er heute als veraltet. Er wurde durch den Body-Mass-Index (BMI) ersetzt.

Taille-Hüfte-Verhältnis

Nach neueren Erkenntnissen kommt es bei Übergewicht vor allem darauf an, wo der Speck sitzt. Deshalb wird heute vermehrt auf das Verhältnis von Taille zu Hüfte geachtet (englisch: waist to hip ratio). Dazu misst man mit dem Maßband zunächst die Taille (etwa in Nabelhöhe), dann den Umfang der Hüfte (an der dicksten Stelle). Die Formel:Taillenumfang in Zentimetern geteilt durch Hüftumfang in Zentimetern. Ein Ergebnis von 0,7 gilt bei Frauen als perfekter Wert, bei Männern ist es 0,9. Fettdepots um den Bauch (der so genannte Apfeltyp) erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten undDiabetes stärker als solche an Oberschenkeln, Po und Hüfte (Birnentyp). Von bauchbetontem Übergewicht wird ab einem Wert von mehr als 0,85 bei Frauen oder 1,0 bei Männern gesprochen.

Taillenumfang

Als mindestens ähnlich aussagekräftig wie das Taille-Hüfte-Verhältnis wird inzwischen die alleinige Messung des Bauchumfangs angesehen (englisch: waist circumference). Nach Ansicht der Experten steigt mit dem Bauchfett das Risiko für Herzleiden. Bei Frauen gilt ein Umfang von weniger als 80 Zentimetern als unbedenklich, von 80 bis 87 Zentimetern ist die Erkrankungsgefahr erhöht, bei noch größerem Umfang deutlich erhöht. Bei Männern halten die Experten das Gesundheitsrisiko bei Messergebnissen von 94 bis 101 Zentimetern für erhöht, bei Werten darüber für deutlich erhöht.

Referenzwerte für Kinder

Die Grenzwerte für Erwachsene sind auf Kinder nicht übertragbar. Als grober Maßstab dient bei ihnen die „Hänsel-und-Gretel- Methode“. Bei leichtem Kneifen sollten die Hautfalten auf dem Rücken nicht dicker als ein Zeigefinger sein. Wer es nüchterner möchte, kann sich auch am BMI orientieren. Für Kinder wurden Normtabellen erstellt, die je nach Alter und Geschlecht unterschiedliche BMI-Grenzen für Normal- und Übergewicht angeben. Bei Kindern empfehlen Ärzte, sich nicht sklavisch an mathematischen Vorgaben zu orientieren, die ja keine individuellen Eigenarten berücksichtigen. Wichtig sei auch, ob die Kinder trotz Wohlgenährtheit tatendurstig und aktiv sind. Quelle: http://www.sterntv.de

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Herzlichen Glückwunsch!

Das Momentum Team gratuliert den glücklichen Gewinnern des Weihnachtswettbewerbs:

  • Francesca Cesari, Herisau, Switzerland
  • Jose Manuel Fernandez, Jerez de la Frontera, Spain
  • Szilvia Kovacs, Budapest, Hungary

Sie haben je 1 Momentum Kur gewonnen. Viel Erfolg bei der Anwendung.

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Bist Du sauer?

Eine unvorstellbare Leistung

Unsere Gesundheit ist mit einem Seiltänzer zu vergleichen, der pausenlos das Gleichgewicht bewahren muss. Schon in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts hat der schwedischen Ernährungswissenschaftler Ragnar Berg (1873–1956) die Bedeutung des Gleichgewichts zwischen Säuren und Basen für die Gesundheit des Menschen erkannt. Säuren und Basen sind natürliche Produkte unserer Verdauung. Komplexe Puffersysteme halten das Verhältnis von Säuren und Basen im Gleichgewicht und damit den pH-Wert von 7,4 aufrecht. Welche Leistung unser Körper hierbei vollbringt wird deutlich, wenn man weiß, dass der Spielraum für einen gesunden pH-Wert zwischen 7,35 und 7,45 liegt, eine minimale Spanne, die es einzuhalten gilt, damit die Funktionen unseres Körpers optimal ablaufen können. Sowohl Säuren als auch Basen enthalten für den Körper wichtige Nährstoffe und trozdem bringt ein dauerhafter Überschuss an Säuren unseren Körper aus dem Gleichgewicht. Die Folgen: Die Verdauung gerät aus dem Takt, der Stoffwechsel verlangsamt sich, unsere Haut wird fahl und glanzlos, wir fühlen uns schlapp und sind oft müde. Mit einem gesunden Maß an Säuren kommt unser Körper gut zurecht, jedoch bestätigen Experten, dass die heutige Ernährung einen Überschuss an Säuren liefert.

Sind Sie „sauer“?

Unsere Ernährung sollte idealerweise aus Nahrungsmitteln bestehen, die zu 80% Basenbildner und zu 20% Säurebildner sind. Betrachtet man die Ernährung des Durchschnittseuropäers, scheint das Ideal nie weiter vom Ist-Zustand entfernt gewesen zu sein: die Ernährung der meisten Europäer besteht zu 80% aus säurebildenden und nur zu 20% aus basenbildenden Nahrungsmitteln. Dabei kann man die säure- oder basenbildenden Eigenschaften eines Lebensmittels nicht von dessen Geschmack ableiten; Zitronen wirken zum Beispiel basisch auf den Körper, obwohl sie sauer schmecken.

Ebenso interessant zu wissen: Ein niedriger pH-Wert kann dazu führen, dass der Körper Nahrung in Fett umwandelt. Neben der Ernährung trägt unser Lebensstil entscheidend zum Säuregrad bei. So reagiert der Körper unter anderem durch Bewegungs- und Schlafmangel sowie durch Nikotin und Stress mit einer vermehrten Säureproduktion.

Säurebildende Lebensmittel:

Allgemein kann man sagen, dass aus eiweißreichen Lebensmitteln, Weißmehlprodukten, Fast Food, Alkohol und Zucker Säuren gebildet werden.

Eine Auswahl an Beispielen für säurebildende Lebensmittel:

Fleisch, Wurst, Fisch, Schalentiere, Milchprodukte und Eier sowie Hülsenfrüchte, Senf, Essig, Kaffee und kohlensäure- oder zuckerhaltige Getränke bzw. Lebensmittel.

Basenbildende Lebensmittel:

Pflanzliche Lebensmittel werden dagegen bis auf wenige Ausnahmen (Spargel, Artischocken und Rosenkohl) im Körper zu Basen umgewandelt.

Einige Beispiele für basenbildende Lebensmittel: Obst, Wurzelgemüse (wie Sellerie, rote Beete, Möhren und Meerrettich), Blattgemüse, Kartoffeln, Pilze, Gurken, Lauch, Rhabarber, kaltgepresste Pflanzenöle, Mandeln und Trockenobst.

Balance ganz natürlich; Mit Chlorophyll!

Chlorophyll ist das natürliche Lebenselixier der Pflanzen: Durch seine Fähigkeit, Sonnenlicht in Energie umzuwandeln, ist es lebensnotwendig für die Pflanzen. Eine der am besten verfügbaren Quellen für Chlorophyll ist z.B. die Alfalfa-Pflanze, was im Arabischen „Vater aller Nährstoffe“ bedeutet. Schon im antiken Griechenland und bei den amerikanischen Naturvölkern war die vitalisierende und reinigende Wirkung dieser Pflanze bekannt. Wenn auch Sie nicht länger „sauer“ sein wollen, nutzen Sie jetzt die Kraft der Natur für neue Vitalität und Wohlbefinden: Mit schonend konzentriertem Chlorophyll Fördert eine gesunde Balance des Säure-Basen-Haushalts erhält gesunde Reinigungsfunktionen unterstützt die Sauerstoffkonzentration im Körper. Fördert die Zellatmung und den Stoffwechsel hilft dem Körper bei der Nährstoffverwertung.

Eine hervorragende Kombination mit der Momentum Kur.

Wünschen Sie eine Beratung oder haben Sie fragen zum Thema? Kontaktieren Sie uns auf: www.dasmomentum.info

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Neue Studie zum JoJo Effekt

Wer schon einmal abgenommen hat, kennt das: Das eigentliche Problem ist häufig gar nicht, die Pfunde zu verlieren, sondern das Gewicht dauerhaft niedrig zu halten. Eine Lösung, um den auch als Jo-Jo-Effekt bezeichneten Kreislauf aus Ab- und Zunehmen zu durchbrechen, wollen nun europäische Forscher gefunden haben.

Ihr Rezept klingt simpel: Wer nach einer Abspeck-Kur nicht immer wieder zunehmen will, sollte auf eine eiweißreiche und kohlenhydratarme Nahrung setzen, schreiben Wissenschaftler um Thomas Meinert Larsen und Arne Astrup von der Universität Kopenhagen im „New England Journal of Medicine“. Auf dem Speiseplan stehen sollten zum Beispiel mageres Fleisch, fettarme Milchprodukte und Hülsenfrüchte. Stärkereiche Lebensmittel, die raffinierte Kohlenhydrate enthalten, wie Weißbrot oder weißer Reis, sollten vermieden werden.

Zu diesem Ergebnis kommt die Diogenes-Studie, die an acht europäischen Forschungszentren durchgeführt wurde. Insgesamt nahmen daran 772 Familien aus verschiedenen europäischen Ländern teil, darunter 938 Erwachsene und 827 Kinder. Finanziert wurde sie mit EU-Mitteln, 14,5 Millionen Euro pumpte die Staatengemeinschaft in die Untersuchung. Zahlreiche Lebensmittelkonzerne spendeten Produkte. Der enorme Aufwand ist gerechtfertigt: Fettleibigkeit ist in den Industrieländern längst zu einer Volkskrankheit geworden, wie die OECD erst kürzlich in einer Studie bestätigte.

Weitere Infos auf: www.dasmomentum.info

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Was ist Übergewicht?

Gemäss Untersuchungen gibt es dreierlei Sorten Fett. Die erste Sorte ist strukturelles Fett, das den Raum zwischen den verschiedenen Organen füllt. Es ist eine Art Verpackungsmaterial, zugleich sorgt es für eine zarte und straffe Haut. Die zweite Sorte ist eine normale Brennstoffreserve, die der Körper benutzen kann, wenn der Darmkanal nicht genug Fett enthält, um den Bedarf zu decken. Dort wird der Überschuss an Zucker vorübergehend als Fett gespeichert und ist schnell wieder verfügbar, wenn der Blutzuckerspiegel sinkt (die aktiven Fettzellen). Wir verbrennen dieses Fett auch bei Kälte oder bei grosser körperlicher Anstrengung. Die dritte Sorte ist das Fett, das in den inaktiv gewordenen adipösen Zellen gespeichert ist: in den Hüften, den Oberschenkeln, im Bauch und in den Oberarmen. Wenn ein Mensch mehr Zucker oder Stärke pro Tag isst, als er benötigt, dann wird der Zucker in diesen Zonen als Fett gespeichert. Dieses ungesunde Fett verursacht Fettsucht (Übergewicht). Genau hier entfaltet Momentum seine Wirkung. Wenn der Blutzuckerspiegel sinkt, setzt es das Fett aus diesen inaktiv gewordenen adipösen Zellen direkt in Zucker um, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Dies geschieht jedoch nur, wenn der Verzehr von Zucker und Stärke auf ein Minimum reduziert wird (Diät). Die meisten Abnehmmethoden führen vor allem zur Verringerung der ersten zwei Sorten Fett. Erst danach wird die dritte Fettsorte verbrannt. Da dies mit einem enormen Absinken des Blutzuckergehalts einhergeht, ist die betroffene Person hungrig, müde und hat ein eingefallenes Gesicht sowie schlaffe Muskeln. Dadurch wird eine Diät meistens vorzeitig gestoppt. Diese Diäten sind für ihren Jojo-Effekt bekannt, was bei Momentum nicht der Fall ist.

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Hello world!

Ein herzliches Hallo an Alle!

Dies ist der erste Blogeintrag. Ich hoffe auf einen interessanten Erfahrungsaustausch der Momentum Europa Community. Desweiteren werde ich Euch wöchentlich mit Tipps zum Momentum informieren. Freue mich auf Eure Feedback.

Schlanke Grüsse

Juan Carlos Garcia

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